Setlist
1. Slow 00:00:00
2. Via 00:05:18
3. The Architect 00:09:17
4. Constant Now 00:13:42
5. Instant Street 00:17:42
6. Feel Off The Floor, Man 00:24:25
7. Girls Keep Drinking 00:29:36
8. Little Arithmetics 00:33:45
9. If You Don't Get What You Want 00:38:12
10. Quatre Mains 00:42:04
11. Hotellounge (Be The Death Of Me) 00:46:45
12. Nothing Really Ends 00:53:24
13. Bad Timing 01:00:13
14. Suds & Soda 01:07:33

Tom Barman - vocals, guitar
Mauro Pawlowski - guitar, backing vocals
Alan Gevaert - bass, backing vocals
Klaas Janzoons - keyboards, violin, mandolin, percussion, backing vocals
Stéphane Misseghers - drums, backing vocals

dEUS aus Antwerpen sind mittlerweile die Grandseigneurs der belgischen Musikszene, die sie in den Neunzigern und Nullerjahren entscheidend mitgestaltet und geprägt haben. Frontmann Tom Barman war und ist an unzähligen anderen Projekten beteiligt, arbeitet neben seiner Tätgkeit als Songwriter und Filmkomponist auch als DJ, Produzent und vor allem als Filmemacher.

Mit ihrem Debüt „Worst Case Scenario“ sorgte die Band 1994 international für Aufsehen, vor allem die Single „Suds & Soda“ war der Dauerbrenner in jeder gut sortieren Indie-Disco. Gerade am Anfang ihrer Karriere verbanden dEUS wie keine andere Band vor ihnen so unterschiedliche Einflüsse wie Captain Beefheart, Charles Mingus, Frank Zappa oder Velvet Underground. So eklektisch wie bei dEUS klang Rock vielleicht schon einmal in den späten Sechzigern, aber er war nie wieder gleichzeitig so poppig und charmant. dEUS gehören ohne Frage zu den wichtigsten zeitgenössischen europäischen Bands und sind live ein Erlebnis.

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