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Die Stoßwellentherapie ist seit längerem bekannt und wird unter anderem in der Urologie erfolgreich eingesetzt zum Beispiel werden damit Nierensteine zertrümmert. In den letzten Jahren wird das Verfahren auch im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie vermehrt genutzt. Bei Krankheiten wie Tennis- bzw. Golferellenbogen, bei Verkalkungen im Schulterbereich und auch bei Problemen mit der Achillessehne oder Fersensporn sowie der Faszien-Therapie oder der Sakroiliakalgelenksfuge kommt die Stoßwellentherapie zum Einsatz.
Die Krankheitsbilder werden in ca. sechs Sitzungen im Abstand von ungefähr drei Tagen behandelt. In einer Sitzung werden an die 2.000 Stoßwellen abgegeben. Mittels Ultraschall wird zunächst der Zielort der Wellen genau festgelegt. Mit verschiedenen Applikatoren, die auf das Gerät montiert werden, wird dann ganz gezielt fokussiert und die Eindringtiefe der Stoßwellen genau eingestellt. Anschließend das gereizte bzw. entzündete Gebiet stimuliert. Das nichtinvasive, moderne Verfahren kann den Betroffenen oft ein operatives Eingreifen ersparen und wird daher immer öfter in die Überlegungen einbezogen.
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