Potsdamer Wissenschaftler und ein Brandenburger Melktechnikhersteller haben zusammen einen Melkbecher entwickelt, der nach Versiegen des Milchflusses ohne Melkvakuum und damit ohne Belastung der Zitzenspitze dauerhaft am Euter haftet. So werden die Zitzen bereits leerer Viertel geschont. Dazu muss im Melkstand auch Druckluft vorhanden sein. Die bisherige Konstruktion des neuen Melkbechers kann in vorhandene viertelindividuelle Melksysteme integriert werden. Negative Auswirkungen auf die Reinigung und andere Funktionen des Melkbechers werden nicht erwartet. Mehr zu den Themen Betrieb, Markt, Finanzen finden Sie im agrarmanager.
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