Saug-Wischroboter und reine Wischroboter mussten im Testlabor der Stiftung Warentest zeigen, wie gut sie wischen und staubsaugen. Wir zeigen die wichtigsten Erkenntnisse des Tests. Alle Ergebnisse unter ►►► [ Ссылка ] ◄◄◄
Folgende Geräte waren im Test (Ausgabe 1/2020):
Saug- und Wischroboter (Kombigeräte):
• Ecovacs Deebot Ozmo 930
• Medion MD 18501
• Proscenic 790T
• Xiaomi Roborock S6
• Zaco A9s
Wischroboter:
• iRobot Braava jet m6
• Moneual Everybot RS700
Zuletzt hat die Stiftung Warentest auch Roboter mit Wischfunktion getestet: zwei reine Wischroboter und fünf Kombigeräte, die wischen und saugen können. Alle verfügen über einen kleinen Wassertank – auf den Unterseiten sind Wischtücher montiert. Die Reinigungsleistung der Geräte ist sehr unterschiedlich – sowohl beim Saugen als auch beim Wischen. Die meisten Modelle sind nicht wirklich empfehlenswert.
Wie die Putzhelfer funktionieren, zeigt sich, wenn sie wie Käfer auf dem Rücken liegen. Mit Rädern zum Manövrieren, Seitenbürsten und Ansaugmund ähneln die Kombigeräte herkömmlichen Saugrobotern – bis auf das an ihrem Hinterteil montierte halbrunde Wischtuch. Die beiden reinen Wischroboter sind simpler aufgebaut. Bei dem Staubsauger-Roboter von Moneual rotieren zwei runde Wischmopps, die nicht nur putzen, sondern mit deren Hilfe er auch hin- und hersteuert. Der geprüfte iRobot rollt auf zwei Rädern und bewegt ein rechteckiges Wischtuch über den Boden.
Im Test sollten die Wischroboter verschiedenartige Flecken entfernen: Kaffee, Fettiges und Senf hatten die Prüfer akribisch auf Fliesen aufgetragen. Nach ein- und mehrmaligem Drüberwischen zeigen sich große Unterschiede. Kaffeeflecken entfernen die meisten Roboter gut, Fettschmutz mitunter etwas schlechter. Angetrockneter Senf ist ihre größte Herausforderung. Die Tester empfehlen, bei hartnäckigem Schmutz eine Spot-Funktion zu aktivieren, damit die Roboter den Bereich intensiver reinigen.
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