Ströer hat ein durchwachsenes Börsendebüt hingelegt. Nach anfänglichen Gewinnen von drei Prozent geriet das Papier des Kölner Werbekonzerns wie der gesamte Aktienmarkt unter Druck und schloss am Ende exakt auf dem Ausgabepreis von 20 Euro. Gemessen am Emissionsvolumen von fast 400 Millionen Euro ist Ströer der drittgrößte Neuzugang in diesem Jahr. Ist Ströer eine Aktie, die man haben muss? Eine Einschätzung von Vermögensverwalter Georg Thilenius im Gespräch mit N24 - zugeschaltet von der Börse Stuttgart.
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