Das Thema Microdosing ist inzwischen beinahe im Mainstream angekommen. Viele Berichte in den Medien, Bücher und sogar klinische Studien befassen sich mit der Gabe eine psychedelischen Substanz, die jedoch im Bereich des kaum wahrnehmbaren Spektrums liegt.
Daher wird das Microdosing oft als Plazebo gesehen und viele halten es für einen neuen Lifestyle der Selbstoptimierung.
Für mich jedoch steht durch meine bisherigen Erfahrungen fest, dass Microdosing auf jeden Fall seine Berechtigung hat und es aber mehr Forschung zu diesem Thema braucht, um es für westliche Gemüter zu erschließen.
Für mich stehen vor allem die leisen Töne im Vordergrund. Mein Credo lautet hier immer: Die Geister müssen mir nicht ins Ohr schreien, damit ich sie verstehe!
Ich selbst sehe die Substanzen, die Pflanzen und Entheogene aus spirituell-indigener Sicht, da der Fliegenpilz ja eines der ältesten Pharmaka der eurasischen Kulturen ist und von den sibirischen Völkern bis heute genutzt wird.
Ich frage nicht: Welchen "Nutzen" hat eine Substanz?
Ich frage: Welcher Geist steckt darin und was macht es mit mir, wenn ich mit ihm in Kontakt trete.
Der Fliegenpilz wie auch andere Entheogene sind halt keine Tablette, die man einwirft, sondern erfordern Sachverstand, eine gute Intuition, sowie einen feinfühligen Kontakt zum eigenen Körper und der eigenen Psyche.
Schreibt mir gerne in die Kommentare, wie eure Erfahrungen mit Microdosing oder speziell mit Fliegenpilz gewesen sind oder welche Themen ihr spannend findet und über die ich einmal sprechen soll.
Hier ein Shop, den ich euch nur wärmstens ans Herz legen möchte für Fliegenpilzkapseln, Pulver und psychedelische Poster:
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