Überflutete Fahrbahnen, überschwemmte Anwesen und eingeschlossene Menschen: Steigende Pegelstände an der Mosel haben unter anderem im Landkreis Trier-Saarburg bis Dienstagmorgen zahlreiche Einsätze verursacht. Auch in anderen Teilen des Landes sorgten Unwetter für Probleme.
Insgesamt waren in dem rheinland-pfälzischen Kreis rund 440 Einsatzkräfte im Einsatz. Von Mitternacht bis zum frühen Morgen war die Technische Einsatzleitung des Brand- und Katastrophenschutzes als Koordinierungsstelle in Konz, um die Feuerwehrstellen zu entlasten. Am Morgen übernahmen die Feuerwehren und Verbandsgemeinden die Arbeit wieder selbst.
Der Ortskern der Gemeinde Aach wurde in der Nacht von einem Bach überschwemmt, wie ein Sprecher der Technischen Einsatzleitung des Landkreises in der Nacht sagte. Genauere Infos zu Schäden gab es zunächst nicht.
Im Konzer Ortsteil Oberemmel trat ein Weiher über das Ufer, Menschen wurden in der Nacht zum Dienstag von Wassermassen in einem Haus eingeschlossen, die Feuerwehr rettete sie.
Im ganzen Landkreis Trier-Saarburg sperrten Einsatzkräfte überschwemmte Bundes- und Landstraßen, zudem lief Wasser in mehrere Gebäude. Die Bahnstrecke zwischen Perl und Trier war am Dienstagmorgen nicht befahrbar.
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