Deutschland strebt eine Kreislaufwirtschaft an, deren Ziel es ist, Produkte, Komponenten und Materialien so lange wie möglich zu nutzen und so oft wie möglich wiederzuverwenden, zu reparieren und zu recyceln. Auf diese Weise sollen Rohstoffe eingespart und der Lebenszyklus von Produkten so gestaltet werden, dass kaum noch Abfälle entstehen.
Aber wie genau lässt sich die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe umsetzen? Welchen Beitrag können Recycling und Bioabbaubarkeit von Plastik zur Müllvermeidung leisten? Was ist technisch möglich? Und wo liegen die Grenzen?
Um das herauszufinden, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2017 den großen Forschungsschwerpunkt „Plastik in der Umwelt“ gestartet. In diesem Rahmen wurden u.a. die Projekte MaReK, RevolPET und ENSURE gefördert, deren Ergebnisse in diesem Video vorgestellt werden.Weitere Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts sind auf der Website [ Ссылка ] verfügbar.
Links zu erwähnten Projekten:
MaReK: [ Ссылка ]
RevolPET: [ Ссылка ]
ENSURE: [ Ссылка ]
Weitere Ergebnisvideos aus dem Forschungsschwerpunkt:
Plastik sinnvoll vermeiden: [ Ссылка ]
Risiken von Mikroplastik in der Umwelt bewerten: [ Ссылка ]
Ещё видео!