CPAP kann schaden: [ Ссылка ]
Atemaussetzer im Schlaf: Besteht eigentlich Gefahr für Leib und Leben, wenn nachts der Atem stockt? Das scheint zumindest plausibel, denn wer nicht atmet ist unzweifelhaft tot. Tatsächlich sterben wir aber keineswegs so ohne weiteres. Unser Gehirn bewacht auch den Schlaf und sorgt dafür, dass die Atmung immer rechtzeitig wieder einsetzt. Das funktioniert so lange es Menschen gibt. Ohne drohendes Übel befürchten zu müssen, soll aber niemand davon kommen. Von daher ist die scheinbar plausible Parole verbreitet, dass Atemaussetzer im Schlaf gravierende gesundheitliche Schäden verursachen. Schreckliche Szenarien, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, werden damit in Verbindung gebracht. Gefahren, denen man sich besser nicht aussetzt. Aber stimmt das denn so? Schlaflabore schießen wie Pilze aus dem Boden und die Versorgung mit Geräten zur Überdruckbeatmung wurde in kurzer Zeit zur teuersten medizintechnischen Versorgung.
Kritikern war diese Entwicklung hingegen nie geheuer. Warum sollte ausgerechnet die Abhängigkeit zu Geräten, mit denen lediglich Krankheitszeichen (Symptome) unterdrückt werden, schlimmste Erkrankungen abwehren. Die Ursachen bleiben schließlich einprogrammiert und allein sie sind es, die für jedwede "Katastrophen" verantwortlich sind.
Wie neue Studien zeigen, haben diese kritischen Einwände Hand und Fuß:
Erstmalig wurden sogenannte Metastudien herangezogen, die sich über mehrere Jahre erstreckten. Das sind übergeordnete Studien, die zahleiche andere Studien mit vielen Teilnehmern aus verschiedenen Einrichtungen, Orten und Ländern auswerten. Mogeln ist bei der Studienauswertung nahezu ausgeschlossen und die Zusammenfassungen der Ergebnisse sorgen für die zuverlässigsten Aussagen, die Studien hervorbringen können.
Zur unangenehmen Überraschung aller Vertreter und Freunde der allerorts gut beworbenen Überdrucktherapie (sogar mit Musik CD gestützt: N-Cpap macht frei...), konnten die Superstudien den Eintritt der orakelten schweren Erkrankungen, als Folge von Atemaussetzern, ganz und gar nicht bestätigen. Im Gegenteil: Alle Patientenergebnisse, die in die Studie einflossen, bezogen sich auf Teilnehmer mit Vorschäden. Sie hatten bereits einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten. Eine Hälfte von ihnen wurde deshalb mit Überdruck therapiert, die andere blieb ohne diese Behandlung. Nach etwa dreijähriger Laufzeit zeigte sich ein Ergebnis, das nur wenige Wissenschaftler erwartet haben: In der Überdruck versorgten Patientengruppen waren mehr gestorben, als in den Vergleichsgruppen ohne Versorgung! Schlüssiges Resümee: Die Therapie gefährdet mehr als sie nützt!
Die "Überdruck Fan Gemeinde" reagiert entsetzt. Was nun? Schließlich kann doch nichts sein, was nicht sein darf! Bricht nun das mühsam aufgebauschte, angstgeschürte Geschäftsmodell ein?
Müssen die „Bewahrer“ jetzt endlich akzeptieren, dass Symptome lediglich Ausdruck eines insgesamt gestörten Systems sind, dessen Gleichgewicht auf ganz andere Weise und mit weit weniger Aufwand und Schaden, ganz natürlich wiedererlangt werden kann?
Da die Sache mit den Atemaussetzern nicht so bedrohlich ist, wie lange Zeit paradoxerweise behauptet und Überdrucktherapie ganz sicher kein "Goldstandard" sein kann, sollte spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen sein, wo die rein symptomatische Therapie mit Atemmasken zu revidieren ist. Patienten würden von psychischem Druck, lebenslangen Belastungen sowie nicht ungefährlichen Abhängigkeiten befreit und könnten sich auf die Therapie von Ursachen einstellen. Kostenträger hätten erhebliche Einsparungen und schützen damit ihre Mitglieder.
Im Video klären wir über die Ursachen von Schlafapnoe auf und stellen die dazu passende Behandlung vor.
Studien:
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