Für die Bewohner in Kiebitzmark, ein Viertel im Leipziger Nordwesten, untersuchen die Leipziger Stadtwerke aktuell, ob ein Wärmenetzsystem der vierten Generation (Wärmenetz 4.0) realisierbar ist. Wärmenetz 4.0 heißt, mehr als 50 Prozent der Wärme stammen aus wohnortnahen, erneuerbaren Quellen. Kiebitzmark ist damit eins von bundesweit nur zwölf Projekten, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für eine Förderung ausgewählt wurden. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollen für ein derzeit klassisch mit Fernwärme versorgtes Quartier Ansätze und Handlungsoptionen für die Versorgung mit einem Niedertemperaturnetz erarbeitet werden.
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