Mike Müller hat sich als Bestatter in die Herzen des Massenpublikums gespielt. Sein Bruder sagt, sein Erfolg gründe auch in der Tatsache, dass er kein «Arschloch» sei. In «Schawinski» spricht Müller über Serien, Satire und Parodien auf Politiker.
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Es scheint fast, als würde ihm alles gelingen. Mike Müller, der Satiriker, der den Hanspeter Burri spielt oder Toni Brunner – garantiert ein Lacher. Auch seine Theaterstücke sind gut besucht.
Die Rolle des Luc Conrad in der Schweizer Fernsehserie «Der Bestatter» scheint ihm auf den Leib geschrieben. Der Expolizist beerdigt nun Mordopfer und findet gleich auch noch heraus, wer diese umgebracht hat. Die dritte Staffel war wieder ein Erfolg.
Was macht Mike Müller besser als andere? Sein Bruder meint, er sei eben kein «Arschloch». Der 51-Jährige Solothurner wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Er studierte 27 Semester Philosophie. Das dauerte so lange, weil er daneben noch ein Dutzend Dinge machte, unter anderem viel Theater. Seit 2008 führt er zusammen mit Victor Giacobbo durch die Late-Night-Show «Giacobbo / Müller».
Mit Roger Schawinski spricht Müller darüber, was Satire darf und was eine Serie erfolgreich macht.
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