Mehr als 190 Länder haben sich bei der Weltnaturkonferenz in Montreal heute Vormittag auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt. Damit sollen die Umwelt und Tierarten weltweit besser geschützt werden.
Mindestens 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen sollen bis 2030 zum Beispiel unter Schutz gestellt werden. Außerdem soll mehr Geld für den Erhalt der Artenvielfalt auf der Welt ausgegeben werden.
Viele Naturschützer:innen sehen die Abschlusserklärung als Erfolg - aber auch als große Herausforderung für die Politik. Auch NRW-Umweltminister Oliver Krischer begrüßt die Klimaziele des Weltnaturgipfels. Man müsse aber auch schauen, wo noch Flächen im Land für den Naturschutz zur Verfügung stünden, sagt Krischer.
Das Land stellt dafür im Naturschutzetat zusätzliches Geld zur Verfügung. Sieben Jahre bleiben jetzt, damit auch Nordrhein-Westfalen das heute in Kanada gesteckte Ziel erreichen kann.
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Der Beitrag wurde am 19.12.2022 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
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