In Johannesburg, Südafrika, kam es am 15. April zu Auseinandersetzungen mit rassistisch motiviertem Hintergrund. Berichten zufolge sollen die Protestierenden damit gedroht haben, Läden anzugreifen, die von Ausländern geführt werden.
Als Vorsichtmaßnahme hatten einige Ladenbesitzer im Hauptgeschäftsviertel von Johannesburg ihre Geschäfte geschlossen.
In der Stadt Durban sind daraufhin Tausende von Demonstranten auf die Straße gegangen und haben die jüngste Serie von fremdenfeindlichen Übergriffe in Südafrika scharf verurteilt.
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