Diese sanfte, wohltuende und intensive Meditation wurde auf Basis langjähriger therapeutischer Erfahrung speziell dafür entwickelt, um die Gesundheit Deines Darms zu unterstützen.

Diese Meditation ist extra so gestaltet, dass sie sich automatisch an Deine ganz individuelle Situation anpasst und sich ihre Wirkung dort entfaltet, wo sie für Dich und Deinen Darm am hilfreichsten ist.
Damit Du die Kraft der Meditation genau da spürst, wo Du sie Dir wirklich gut tut.

Du kannst diese Meditation zur allgemeinen Unterstützung einer gesunden Darmfunktion verwenden, Du kannst sie aber auch einsetzen, wenn Du an ganz konkreten Beschwerden arbeiten möchtest – Dein höheres Selbst integriert Deine Wünsche und Ziele im Verlauf dann eigenständig.

Meditation wird schon seit vielen Jahren intensiv als ergänzende Therapie bei verschiedensten Darmproblemen eingesetzt.
Forschungen haben gezeigt, dass sich eine ganze Reihe von Symptomen mit Hilfe von Meditation lindern lassen kann.
Reizdarmsyndrom, Verdauungsstörungen, entzündliche Prozesse, verschiedene Darm-Erkrankungen, Unverträglichkeiten, Regeneration nach Operationen – in vielen Bereichen gibt es Hinweise und Erfahrungen, dass Meditation Symptome lindern kann oder idealerweise sogar zu kompletter Symptomfreiheit führt.

Man erklären sich die Wirkung der Meditation auf den Darm haben kann vor allem über seine Enge Verbindung zum vegetativen Nervensystem.
Durch die diese enge Verbindung hat der Darm einen sehr direkten „Draht“ zum Gehirn und reagiert deshalb bspw. auch häufig stark auf Emotionen.
Vielleicht hast Du auch schon einmal den Begriff „Bauchgehirn“ gehört, der daher stammt, dass der Darm so stark von Nerven durchzogen ist, dass er sogar ein bisschen wie ein zweites Gehirn im Körper gesehen werden kann.

Sehr viele Funktionen des Darms werden direkt oder indirekt über das vegetative Nervensystem gesteuert – neben der bewussten Wahrnehmung bspw. auch die Ausschüttung von Hormonen, Neurotransmittern und Botenstoffen oder die Regulation der Peristaltik, also der Muskeltätigkeit des Darms.

Also auch Verdauungsprozesse und sogar indirekt die Steuerung oder die Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms sind damit keine rein chemischen Vorgänge, wie Laien oft vermuten, sondern letzten Endes auch vom Gehirn und vom Nervensystem koordinierte Prozesse.
Diese enge Verbindung zwischen Darm und Nervensystem erklärt, warum der Darm durch Meditation ansprechbar ist und wieso Meditation sich teilweise sogar auf biochemische Prozesse positiv auswirken kann.

Sowohl die beruhigende Wirkung auf das Nervensystem als auch das gezielte Ansprechen des höheren Selbst mit der Bitte, dass es alles im Inneres so einrichten möge, dass der Darm gut und gesund arbeitet, haben sich hierbei als sehr effizient erwiesen.

In dieser sehr umfangreichen und tiefgehenden Meditation soll Dein höheres Selbst, also der Teil in Dir, der die Unbewussten Dynamiken, Dein vegetatives Nervensystem und Deine Emotionen steuert, einmal die Gelegenheit bekommen, die meditativen Möglichkeiten zu nutzen, um Deinen Darm effektiv und nachhaltig dabei zu unterstützen, gut, gesund und beschwerdefrei zu arbeiten.

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