Herzogin Meghan (43) wird laut dem königlichen Biografen Andrew Morton nicht mehr nach Großbritannien zurückkehren wollen, da sie nicht ständig auf Prinzessin Kate (42) treffen möchte. Die ehemalige Schauspielerin, die bei einem früheren Besuch im palastartigen Zuhause von Prinz William (42) und Kate ganz baff gewesen sei, soll demnach wenig Interesse daran haben, ihrer Schwägerin erneut zu begegnen. "Was, und Meghan soll vor Kate knicksen? Ich glaube nicht, dass das passieren wird. Sie haben ihr eigenes Leben in Kalifornien", sagte Morton in einem Interview bei "Sunday Morning With Trevor Phillips".
In seiner Autobiografie "Reserve" schildert Prinz Harry (40) die Spannungen zwischen Meghan und Kate. So erwähnte er einen Vorfall, bei dem Meghan während der Hochzeitsvorbereitungen in Tränen ausbrach, nachdem es einen Streit um das Blumenkindkleid für Prinzessin Charlotte (9) gegeben hatte. Auch berichtet Harry, wie Meghan Kate einmal vorwarf, unter Schwangerschaftsdemenz zu leiden, was jene nicht ohne eine verbale Entschuldigung stehen lassen wollte. Solche Unstimmigkeiten scheinen die Kluft zwischen den beiden Frauen noch vertieft zu haben.
Als Mutter von Prinz Harry und Prinz William hatte Prinzessin Diana (✝36) einst andere Pläne für ihre Söhne. Andrew Morton erklärte, dass Diana sich wünschte, ihr jüngster Sohn Harry würde als unterstützender "Wingman" für William agieren, um ihn bei seinen zukünftigen Aufgaben als König zu unterstützen. Sie hatte auch die romantische Vorstellung, dass ihr damaliger Ehemann Charles (75) nach Italien zu seiner Geliebten Camilla (77) ziehen würde, um sich künstlerischen Tätigkeiten zu widmen, während sie selbst William auf seine Rolle als König vorbereitete. Doch keiner dieser Wünsche wurde Realität. Heute steht Harry mit Meghan an seiner Seite in einem spannungsgeladenen Verhältnis zur britischen Königsfamilie. (pam/pam)
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