Die Pandemie fordert die Demokratie heraus und der Spargel menschenwürdige Arbeitsverhältnisse. Der verstopfte Suezkanal könnte dagegen Vorbild sein.
0:00 👉 Herr Küppersbusch, was war schlecht vergangene Woche?
0:10 👉 Und was wird besser in dieser?
0:15 👉 Die Osterferien fangen an. Das bedeutet: Ruhetage (nein, doch nicht!), zu Hause bleiben, Auslandsurlaub und Gottesdienste. Was haben Sie denn vor?
1:01 👉 Steigende Infektionszahlen, schlimme Folgeerkrankungen, neue Mutationen. Hätten wir all das eigentlich verhindern können?
1:38 👉 Es wird wieder Spargel geerntet – von Menschen, die dabei oft sehr wenig verdienen. Woher kommt diese Vernarrtheit in ein Gemüse, das mittel schmeckt und die Nieren vergiftet?
2:09 👉 Gesundheitsminister Jens Spahn verteidigt seine Maskendeals im privaten Umfeld: Mit Freunden arbeite es sich einfach besser, sagte er dem Spiegel. Hat er recht?
2:42 👉 Sängerin Nena bedankt sich in einem Video bei den Querdenker-Demonstrant*innen, im Hintergrund läuft ein Xavier-Naidoo-Song. Haben wir den Pop an Corona verloren?
3:15 👉 Bild-Chef Julian Reichelt ist zurück. Nach Anschuldigungen wegen Mobbing und Nötigung hat er Besserung gelobt. Ist dann auch gut, oder?
3:48 👉 Herr Küppersbusch, was war schlecht vergangene Woche?
👉 Und was machen die Borussen?
Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Der TAZ-Wochenrückblick mit Friedrich Küppersbusch
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Seit 2003 veröffentlicht die #TAZ die Interview-Kolumne "Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?" mit #FriedrichKüppersbusch.
Seit Frühjahr 2020 erscheint der TAZ-Wochenrückblick nun auch als gesprochene Version bei #KüppersbuschTV.
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