Alle wichtigen Informationen zusammengefasst:
Welche Hölzer eignen sich:
Hartholz von Eiche, Buche, Esche - abgelagert, trocken
Welche Bohrlochdurchmesser sind sinnvoll:
Durchmesser von 3 bis 9 Millimeter sind ideal. Das Insektenhaus sollte mehr kleine und mittlere Löcher haben. In die großen Löcher gehen i.d.R. nur die roten gehörnten Mauerbienen, die jedoch genügend natürliche Nistmöglichkeiten finden.
Wichtiger Nachtrag vom 04/2024
Die Qualität der empfohlenen Holzbohrer ist schlechter geworden. Bei meinem letzten Insektenhotel musste ich sämtliche Löcher unter 6mm nacharbeiten. Ein Satz Bohrer von Temu brachte ein ähnliches Ergebnis kostete aber nur ein Bruchteil. Darauf achten, dass die Bohrer auch am Rand schneiden.
Wohin wird gebort:
Nicht in die Stirnseite (Hirnholz) sondern an der Stammseite wird gebohrt.
Wie soll das Bohrloch sein:
Gerade Bohrung, ca. 10 - 12 cm tief. Nicht durchbohren, die Bruthöhle muss hinten geschlossen sein. Das Bohrloch muss sauber sein. Auch den Rand sauber schmirgeln.
Was können wir den Insekten noch bieten:
Sie sind nach dem Legen und bei niedrigen Temperaturen erschöpft. Ein kleines Gefäss mit Zuckerlösung wirkt Wunder. Ich nehme dazu den Deckel einer Wasserflasche.
Weiterführende Links mit Informationen:
Super Seite zur Bestimmung von Insekten und vielem mehr: [ Ссылка ]
Nabu Seite von der Gruppe Heidelberg: [ Ссылка ]
Download Bauanleitung vom BUND: [ Ссылка ]
Schöner Aufklärungsfilm vom RBB und „Horst sein Schrebergarten“: [ Ссылка ]
Produkte aus dem Video:
Otoscope für die Makroaufnahmen: Damit kann man nicht nur seine Ohren kontrollieren und säubern. Ich brauche das Teil mittlerweile für viel mehr. Funktioniert auf Tablet, Handy oder PC.
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