PUTINS KRIEG: Der Westen setzt Waffen gegen Russland ein - russische Medien fordern Atomwaffen!
In Russland wird derzeit emotional diskutiert, ob westliche Waffen gegen Ziele im russischen Kernland eingesetzt werden dürfen. Erstaunlich ist, dass nun vermehrt die eigene Regierung kritisiert wird. Allerdings richtet sich die Kritik weniger direkt gegen Präsident Wladimir Putin, sondern zeigt eine wachsende Unzufriedenheit über die Reaktionen Russlands auf die Maßnahmen des Westens.
Einflussreiche Stimmen, wie das Telegram-Portal "Zwei Majore", bemängeln die bisherige Zurückhaltung Russlands und werfen der Regierung vor, die Drohung mit Atomwaffen nicht ernsthaft umgesetzt zu haben. Der Westen eskaliere kontinuierlich, während Russland tatenlos zusehe und nur rote Linien verkünde, ohne entsprechend zu handeln.
Es gibt verschiedene Forderungen, wie die Zerstörung westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine bereits bei der Anlieferung oder sogar Vergeltungsschläge gegen NATO-Basen in Ländern wie den baltischen Staaten, Rumänien oder Polen. Manche fordern sogar den Einsatz taktischer Atomwaffen. Kritisiert wird auch, dass westliche Länder zu Beginn des Krieges ihre Botschaften in Kiew geräumt hatten aus Angst vor russischen Reaktionen, während sie jetzt ungehindert agieren. Dies wird der vermeintlich laschen Politik in Russland zugeschrieben.
Diese Diskussion zeigt die wachsende Spannungen und Forderungen nach härteren Maßnahmen innerhalb Russlands als Reaktion auf die westlichen Handlungen im Ukraine-Konflikt.
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