Anlässlich der Ermordung der Sozialistenführer*innen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor genau 100 Jahren durch reaktionäre Freikorps-Soldaten (mit dem Einverständnis des herrschenden rechten Flügels der SPD), hatte DIE LINKE. KV Münster zu dieser Gedenkkundgebung am 15. Januar vor dem umstrittenen „Kürassier"- Kriegerdenkmal eingeladen.
"Da die Stadtoberen der selbsternannten „Friedensstadt“ noch immer nicht bereit sind, die militaristischen Krieger-Denkmäler zu entfernen, gedenken wir dort den prominentesten Opfern des deutschen Militarismus," erklärt dazu DIE LINKE.
Weitere Redner*innen auf der Kundgebung waren: Katharina Geuking (Kreissprecherin DIE LINKE. KV Münster), Andreas (Interventionistische Linke Münster),Detlef Lorber (VVN-BdA Münster), Hugo Elkemann (Friedenskooperative Münster) und Minoas (Odak Kulturzentrum Münster e.V.).
Für das passende linke musikalische Rahmenprogramm sorgte der bekannte Münsteraner Liedermacher Jo Hetscher. Moderiert wurde die Veranstaltung von Hannes Draeger (DIE LINKE Münster).
Kundgebung: In Gedenken an Rosa und Karl
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Die Tat und die Täter
Vier Wochen nach der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts schilderte Leo Jogiches im KPD-Zentralorgan Die Rote Fahne Einzelheiten der Taten.
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