Die ganze abgefallene Theologie müsste nur ein Vers lesen, um zu sehen, dass sie nicht in Christus sind: Galater 5,24: "Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt."
Markus Till und seine Rezsension über das Buch: Glauben Lieben Hoffen: [ Ссылка ]
Anita Kupfermann: Über die historisch kritische Methode (HKM) in der Theologischen Hochschule Elstal (Baptisten) [ Ссылка ]
[ Ссылка ]
Markus Till beginnt damit, dass er zugibt dass dieses Buch ihn aufgewühlt hat. „Dabei ist das im Juli 2021 erschienene Werk „glauben lieben hoffen“ eigentlich nur eine Sammlung von Antworten auf 103 Grundfragen zum christlichen Glauben.“
Welche Theologie wird in diesem Buch aus dem Herzen der EFG und FEG vertreten?
„Beide Teile der Bibel sind „Gottes Wort in Menschenwort“, schreibt Volkmar Hamp, und konkretisiert: „Ihre Denkweisen ... sind den Orten
und Zeiten verhaftet, aus denen sie stammen.“(S. 23) Tatsächlich wird es als „Missverständnis“ bezeichnet, dass die alttestamentlichen
Propheten über ihre Zeit hinausgeblickt und Zukunftsvorhersagen gemacht hätten.1 Auch in den apokalyptischen Texten im Neuen Testament „geht es nicht um einen Plan für die Zukunft, sondern darum, den Menschen Mut zu machen.“ (S. 230, A. Schlüter) Die Offenbarung „ist nicht Weissagungsschrift, sondern eine Mahn- und Trostschrift.“ (S. 248, V. Hamp). Folgerichtig wird auch klargestellt: „Jesus wird nicht im Alten Testament vorausgesagt.“ Diese Vorstellung wäre „christliche Arroganz, die im Antisemitismus endet.“
Mir wird bei fast jeder Aussage in diesem Buch schlecht. Es ist schier unerträglich, die Gottesferne, die verinnerlichten Lügen dieser Autoren zu ertragen. Allein die Zusammenfassung zu lesen, erfordert fast Tabletten gegen Übelkeit. Der Glaube, der in diesen Zeilen sichtbar wird, ist tot. Es ist übelste Verführung der Jugend, die einem solchen falschen Evangelium, einer falschen Lehre, einem falschen Christus ausgeliefert wird.
Markus Till schreibt über das Buch: „Der biblische Anspruch, die Geschichte Gottes mit den Menschen durch authentische historische Berichte zu schildern, wird immer wieder negiert. Die biblische Urgeschichte sei komplett unhistorisch. Trotz der in Matthäus und Lukas klar bezeugten Jungfrauengeburt wird unterstellt, dass sowohl die Evangelisten als auch Paulus von einer biologischen Vaterschaft Josefs ausgegangen seien.“
Ich möchte die Wahrheit verkündigen, denn nur die Wahrheit macht uns frei, aber bei diesem Buch und bei diesen Gemeinden darf man die Wahrheit nicht mehr suchen.
Markus Till über das Buch: „Zur Auferstehung betont M. Drodofsky, dass die „Erscheinungen“ und „Erfahrungen“ mit dem auferstandenen Jesus nur von Gläubigen bezeugt worden seien.
Mehr möchte ich den Lesern nicht zumuten. Markus Till führt noch viele weitere verstörende Aussagen auf. Wer den ganzen Text lesen möchte, findet den Link unten in der Beschreibung. Diese wenigen Aussagen aus dem Buch Glauben Hoffen Lieben reichen, um zu zeigen, welches Geistes Kind die Autoren sind, die alle in verantwortlichen Positionen innerhalb der Gemeindebünde der EFG und FEG sitzen. Ich möchte nochmals das Besondere dieses Buches herausstellen: 1. Insider wissen schon lange, was für Lügen an den Theologischen Hochschulen gelehrt werden. 2. Die Absolventen dieser Hochschulen haben diese Lehren verinnerlicht und halten sie für die Wahrheit. Sie haben einen Glauben entwickelt an einen Gott, der nicht der Gott der Bibel ist. Sie haben sich vom Wort Gottes gelöst und folgen ihren Vorstellungen von Gott. Die Autoren sind Verführte, die man nun wieder nutzt, um viele andere zu verführen. 3. Das Besondere ist jetzt, dass es öffentlich gemacht wurde, was an den Hochschulen der EFG und FEG gelehrt wird. 4. Das Besondere ist, dass es keinen Aufschrei in den Gemeinden gab oder gibt und dass allenfalls ganz leise und vorsichtig die Hand erhoben wird.
Ich kann nur alle Mitglieder in der EFG und FEG auffordern, die Bibel zu studieren, Gott um Erkenntnis zu bitten und aus einem gestrandeten Gemeindesystem auszusteigen, dass Gott so offensichtlich lästert.
Jemand schrieb: "Ich füge hier mal eine Aussage von Helmut Thielicke hinzu, die einem zu Denken geben sollte. Ich war selber 3 Semester Student in Elstal und kein Freund der historischen Kritik. Trotzdem etwas, was ich unterstreichen kann: "Wenn ich der Meinung bin, dass eine historisch-kritische Betrachtungsweise von biblischen Texten einem den Glauben an den vom Tode auferstandenen Gottessohn zerstören kann, der kann die wahre Größe von Jesus Christus nicht begriffen haben."
Und sein Kanal und seine Aussage zeigen mir, dass er nichts verstanden hat von Gott, von Gottes Absichten und seiner Heiligkeit. Vorsicht vor dem Schlangengift!
Ещё видео!