Die Bundesanwaltschaft geht im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke von einem rechtsextremistischen Hintergrund aus. Die Behörde hat die Ermittlungen deshalb nach der Festnahme eines 45-Jährigen übernommen. Der Mann werde verdächtigt, den CDU-Politiker heimtückisch getötet zu haben. Für einen rechtsextremistischen Hintergrund sprächen sein Vorleben und öffentlich geäußerte Ansichten. Der mehrfach vorbestrafte Mann sitzt in Untersuchungshaft.
Wir schauen auf die Hintergründe und die aktuellen Entwicklungen im Mordfall Walter Lübcke und sprechen mit dem ARD-Terrorismusexperten Georg Mascolo.
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