Steigende Mieten? Zu wenig bezahlbarer Wohnraum? Wohnungen als Ware? Das sind deutschlandweite Probleme. Die Mietpreise sind in den vergangenen Jahren rapide angestiegen und das wird immer mehr zu einem Problem.
In Berlin fordert die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ deswegen die Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen, die mehr als 3000 Wohnungen in Berlin haben. Das klingt nach einem ganz schön radikalen Schritt: Ist das in Deutschland überhaupt möglich und was würde das bedeuten? Diese Fragen hat sich auch unsere Redakteurin Maral Bazargani gestellt.
Ob die Vergesellschaftung wirklich eine Lösung für die Situation in Berlin ist – darüber hat Maral mit Kritiker*innen und Befürworter*innen gesprochen: mit Julia Schramm von der Linken, Daniel Föst von der FDP, Michael Prütz von der Initiative und Maximilian Fuhrmann vom Deutschen Gewerkschaftsbund.
Was am Ende klar wird: Auf dem deutschen Wohnungsmarkt muss sich dringend etwas ändern.
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