Justus Unterwegs die Mariengrotte von Frankfurt Naturschauplatz in Steigerwald Bayern Mittelfranken
Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Entstehungsgeschichte der Mariengrotte Auf dem Gelände des ehemaligen Steinbruchs würde 1959 auf tnitiative des katholischen Pfarrers Gabriel van Hout und des Bürgermeisters Oeder die Mariengrotte errichtet. Man wollte damit den Gläubigen eine Gebetsstätte errichten, Frankfurt keine Auf einem Grundmauerwerk wurde ein bogenförmiges Betondach aufgesetzt, das die Grotte bildet. Aufgrund des unermüdlichen satzes des Pfarrers van Hout und der Gläubigen aus Frankfurt und Birkach konnte die Mariengrotte in wenigen Monaten gebaut werden. Die auf der rechten Seite stehende Muttergottesstatue ist dem Marienstandbild in Lourdes nachgebildet. Deshalb wird die Grotte auch Lourdesgrotte Frankfurt genannt.
Ein Jahr nach dem Bau stif- teten die Gläubigen auch noch eine 57 kg schwere Gebetsglocke, die bei der Firma Perner in Passau ge- gossen wurde. Sie trägt die Inschrift „HI. Friedenskö- nigin bitte für uns - Anno Domini 1960". Sie steht rechts neben der Grotte, in einem extra errichteten Turm.
Die Pflege der Grotte wird bis heute von Ehrenamt- lichen übernommen. Frü- her wurde jeden Sonntag- nachmittag-auch im Win- ter - eine Andacht gehal- ten. Heute feiert man Sommer einmal im Monat einen Gottesdienst. Im Mai werden Marienandachten gehalten und an den Bitt- tagen eine Wallfahrt. Auch Trauungen finden in der Mariengrotte statt.
Der Bildstock wurde von der Ortsmitte an den Ein- gang der Grotte versetzt. An der Rückseite des von der Familie Ranft/Häring gestifteten Bildstockes ist die Heilige Dreifaltigkeit zu sehen.
Ещё видео!