Das niedersächsische Gorleben kommt nicht als Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Frage. Dagegen sind laut dem Zwischenbericht Teilgebiete, den die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) am Montag zunächst im Internet veröffentlichte, Gebiete in der näheren Umgebung Gorlebens weiterhin im Auswahlverfahren enthalten. Gleiches gilt für große Gebiete in allen norddeutschen Bundesländern sowie insbesondere auch in Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg.
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