Wenig Sonne und nasskaltes Wetter - die Wintermonate können einem ganz schön aufs Gemüt schlagen. Bei einigen erhöht sich die Anfälligkeit für eine Winterdepression, auch saisonal-abhängige Depression genannt. Aber wie erkennt man eine Winterdepression?
„Die Winterdepression tritt nur im Winter auf und endet meist mit Beginn des Frühlings und den ersten Sonnenstrahlen. Betroffene haben eher atypische Symptome einer Depression wie Heißhunger statt Appetitverlust und vermehrter Schlaf statt Ein- und Durchschlafstörungen auf, aber auch verbunden mit einer erhöhten Reizbarkeit“, erklärt Univ.-Prof. Bernhard Baune, Direktor der Klinik für Psychische Gesundheit am UKM.
Warum manche Menschen auf Lichtmangel mit einer Winterdepression reagieren und was dagegen hilft, erfahrt ihr im ausführlichen Interview mit Univ.-Prof. Baune.
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