Sind MS-Patienten bei Corona besonders gefährdet? Prof. Dr. med. Markus Krämer informiert über Medikamente, Prädisposition, Schutzmaßnahmen, Risiken und welche Therapien weiterhin notwendig sind.
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, mit der in Deutschland circa 200.000 Menschen leben. Durch eine Fehlsteuerung im Immunsystem kommt es zu einer Zerstörung von Nervengewebe im Gehirn, Rückenmark und im Bereich des Sehnervs.
Die Multiple Sklerose kann in Schüben verlaufen oder progredient (fortschreitend). Sie kann eine geringe oder hohe Krankheitsaktivität aufweisen und bedarf daher einer entsprechend individualisierten Therapie.
Prof. Dr. med. Markus Krämer
Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie
Alfried Krupp Krankenhaus
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Wichtiger Hinweis:
Diese Informationen können eine individuelle ärztliche Beratung nur ergänzen und nie ersetzen. Kontaktieren Sie bei Problemen Ihren behandelnden Arzt in Praxis oder Ambulanz.
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