Lyrics:
So viel gezweifelt, so viel gefragt,
so viel verschoben, so viel vertagt.
Wann ist es Zeit, um los zu gehn?
Wer wird am Ziel noch mit uns stehn?
Sind wir bereit, mit Gott zu gehn?
Für seinen Namen einzustehn?
Und dieser Welt ein Licht zu sein...
Mach dich auf, der Tag erwacht,
erhebe dich aus stiller Nacht.
Am Horizont sehn wir das Licht.
Komm breche auf, komm zögre nicht!
Breite deine Flügel aus
und wie ein Adler flieg hinaus.
Wohin wir gehn, wohin wir seh'n
ist Gott schon da.
So viel gelernt, so viel gehört,
so viel versucht, so viel zerstört.
Was wir erkannt, wird es geschehn
oder als Traum in uns vergehn?
Das ew'ge Wort in unsrer Hand
brechen wir auf in weites Land
und überall bleibt Gott uns nah!
Mach dich auf, der Tag erwacht,
erhebe dich aus stiller Nacht.
Am Horizont sehn wir das Licht.
Komm breche auf, komm zögre nicht!
Breite deine Flügel aus
und wie ein Adler flieg hinaus.
Wohin wir gehn, wohin wir seh'n
ist Gott schon da.
(x2)
Wohin wir gehn, wohin wir sehn
ist Gott schon da.
Wohin wir gehn, wohin wir sehn
ist Gott schon da.
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