Michael Sailstorfers Installation "Clouds" in einem der neuen Räume von K20.
Der 1979 geborene deutsche Künstler Michael Sailstorfer bespielt die Architektur der Klee-Halle mit einer bemerkenswerten Großinstallation. Annähernd dreihundert Wolken schweben im Raum und simulieren eine monumentale Wolkendecke. Als Ausgangspunkt des Werkes dienten unzählige LKW-Schläuche, die vom Künstler nach einem ausgeklügelten Konzept zu den Himmelsgebilden geformt wurden. Das Werk, das zwischen surrealistischer Traumlandschaft und Monumentalskulptur der Minimal Art zu verorten ist, beherrscht nicht nur die Architektur der neuen Klee-Halle, sondern auch den Ausstellungsbesucher. Es hinterfragt unser Verhältnis zur Natur und verweist zugleich auf ihre Größe.
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