KRITIK AN KLIMA-KLEBERN: Justizminister Buschmann will gesetzliche Maßnahmen verschärfen
Nach einem möglicherweise durch Klimablockaden behinderten Einsatz von Rettungskräften bei einem Verkehrsunfall hat die Berliner Landeregierung die Aktivisten ermahnt, keine Menschenleben zu gefährden. "Klimaproteste dürfen keine Menschen in Gefahr bringen", erklärte Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne). Wenn dies so gewesen sei, dann sei das "schlicht entsetzlich" und dürfe nicht wiederholt werden.
Es sei zu klären, inwieweit die Aktivisten Schuld daran hätten, dass einer von einem Betonmischer überrollten Radfahrerin nicht schneller habe geholfen werden können, forderte Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) bereits am Montagabend. Dies sei die Aufgabe von Polizei und Gerichten. Grundsätzlich sei die Gefährdung von Menschenleben "durch nichts zu rechtfertigen", erklärte Giffey weiter.
Die Radfahrerin war am Montagmorgen in der Hauptstadt von einem Betonmischer erfasst und überrollt worden. Ein Spezialfahrzeug kam laut Feuerwehr verspätet zum Unfallort, weil es wegen Blockaden von Klimaaktivisten lange im Stau gestanden hatte. "Unsere Spezialtechnik stand leider auf der Autobahn im Stau", sagte ein Sprecher dem Rundfunk Berlin-Brandenburg. Die Autobahn sei durch die Demonstration blockiert gewesen.
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