Duschen,Wäschewaschen,Kochen,Putzen wie selbstverständlich verbrauchen wir im Alltag jede Menge Wasser. Was viele auf den ersten Blick nicht vermuten: Auch jedes Blatt Papier,jedes Steak und selbst unsere Kleidung belasten unsere tägliche Wasserbilanz.Denn vom Anbau- bis zur Verarbeitung eines jeden Produktes verbrauchen wir Unmengen. Diese versteckte Menge ist das sogenannte virtuelle Wasser . Beispiel Jeans: Bis sie beim Kunden ankommt,„kostet ein Paar rund 6000 Liter Wasser. Das Konzept des virtuellen Wassers hat der britische Wissenschaftler John Anthony Allan bereits in den 90er Jahren entwickelt. Unsere Globalzahl zeigt drei Beispiele.
Ещё видео!