Seit langer Zeit werden in den Medien ständig islamistische Terroristen, Berichte aus Kriegsgebieten und die extreme Ausrichtung "Wahhabismus" (Erklärung siehe unten) von Saudi Arabien gezeigt. Diese sind jedoch nicht repräsentativ für den Islam in seiner normalen Form.
# Video: Jürgen Todenhöfer - Feindbild Islam
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# Zerrbild: Wie vermitteln Medien den Islam?
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# Islam-Kritiker aufgepasst! Antworten auf Fragen & falsche Behauptungen
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Der Islam lehrt u.a. Menschlichkeit, Toleranz, Vergebung, Respekt anderen Religionen gegenüber, Zusammenhalt und Liebe. Es gibt sogar viele Gemeinsamkeiten mit der Bibel, wie z.B. den selben Gott, gemeinsame Propheten (z.B. Jesus, Moses, Noah), die ähnlichen Gebote, die Dreifaltigkeit und mehr.
# Video: Helmut Schmidt & Peter Scholl Latour - Religion, Islam
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Hillary Clinton hat öffentlich zugegeben, militante Fundamentalisten aus Pakistan rekrutiert und mit jeglichen Waffen & Raketen ausgerüstet zu haben, damit sie damals gegen die UdSSR kämpften. Heute sind sie als "IS" bekannt und erhalten weiterhin Unterstützung.
# Video: Geständnisse der USA
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# Video: Die Anstalt - Tatsachenanalyse zu ISIS
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Merkmale für den Wahhabismus sind:
- Verbot des Autofahrens für Frauen
- Verbot für Frauen, sich in der Öffentlichkeit mit fremden Männern zu zeigen
- Öffentliche Scharia-Strafen wie Hinrichtungen und Auspeitschungen
- Verbot der freien Religionsausübung
- Lange Zeit waren uneingeschränkt Musik und Fernsehen verboten
Die Burka ist nicht Bestandteil des Islams, sondern der Einfluss alter arabischer Tradition.
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Verbote sind im Islam klar definiert:
- Es ist im Islam verboten, ohne die dafür jeweils notwendige Bildung und Kenntnis zu haben, fatwā (Rechtsurteile) zu sprechen. Sogar diese Fatwās müssen der islamischen Rechtstheorie, wie sie in den klassischen Texten dargelegt wurde, folgen.
- Es ist ebenfalls verboten, einen Teil aus dem Koran oder eines Verses zu zitieren, ohne auf den gesamten Rest zu achten, was der Koran und die Hadithe über diese Angelegenheit lehren. Mit anderen Worten gibt es strikt subjektive und objektive Vorbedingungen für Fatwās. Bei der Sprechung einer Fatwā, unter Verwendung des Korans, können nicht „die Rosinen unter den Versen herausgepickt“ werden, ohne Berücksichtigung des gesamten Korans und der Hadithe.
- Es ist im Islam vollkommen verboten, Recht zu sprechen, wenn die Arabische Sprache nicht gemeistert wurde.
- Es ist im Islam verboten, Scharia Angelegenheiten zu stark zu vereinfachen und festgelegte islamische Wissenschaften zu missachten.
- Es ist im Islam [den Gelehrten] gestattet, Meinungsverschiedenheiten über bestimmte Angelegenheiten zu haben, außer in all jenen, welche als die Fundamente der Religion gelten, die allen Muslimen bekannt sein müssen.
- Es ist im Islam verboten, bei der Rechtsprechung die Wirklichkeit der Gegenwart zu missachten.
- Es ist im Islam verboten, Unschuldige zu töten.
- Es ist im Islam verboten, Sendboten, Botschafter und Diplomaten zu töten; somit ist es auch verboten, alle Journalisten und Entwicklungshelfer zu töten.
- Jihad ist im Islam ein Verteidigungskrieg. Er ist ohne die rechten Gründe, die rechten Ziele und ohne das rechte Benehmen verboten.
- Es ist im Islam verboten, die Menschen als Nichtmuslime zu bezeichnen, außer sie haben offenkundig den Unglauben kundgetan.
- Es ist im Islam verboten Christen und allen „Schriftbesitzern“ – in jeder erdenklichen Art - zu schaden oder zu missbrauchen.
- Es ist eine Pflicht, die Jesiden als Schriftbesitzer zu erachten. Die Wiedereinführung der Sklaverei ist im Islam verboten. Sie wurde durch universellen Konsens aufgehoben.
- Es ist im Islam verboten, die Menschen zur Konvertierung zu zwingen.
- Es ist im Islam verboten, Frauen ihre Rechte zu verwehren.
- Es ist im Islam verboten, Kindern ihre Rechte zu verwehren.
- Es ist im Islam verboten, rechtliche Bestrafungen sowie Körperstrafen (ḥudūd) ohne dem Folgen des korrekten Prozedere, welches Gerechtigkeit und Barmherzigkeit versichert, auszuführen.
- Es ist im Islam verboten, Menschen zu foltern.
- Es ist im Islam verboten, Tote zu entstellen.
- Es ist im Islam verboten, Gott - erhaben und makellos ist Er – böse Taten zuzuschreiben.
- Es ist im Islam verboten, die Gräber und Gedenkstätten der Propheten und Gefährten zu zerstören.
- Bewaffneter Aufstand ist im Islam in jeglicher Hinsicht verboten, außer bei offenkundigem Unglauben des Herrschers und bei Verbot des Gebets.
- Es ist im Islam verboten, ohne den Konsens aller Muslime ein Kalifat zu behaupten.
Loyalität zur eigenen Nation ist im Islam gestattet. Nach dem Tod des Propheten - Frieden und Segen seien auf ihm - verpflichtet der Islam niemanden irgendwohin auszuwandern.
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