Im Sommer 1944 wurde die zwölfjährige Hanna Bar Yesha gemeinsam mit ihrer gesamten Familie von Ungarn nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Bei der Selektion wurde nahezu die ganze Familie in die Gaskammer geschickt. Hanna wurde mit ihrer Mutter und ihren Tanten in Birkenau gefangen gehalten. Dieser berührende Film beschreibt Hannas Lebensgeschichte -- von ihrer Jugend in Ungvár bis zu ihrer Einwanderung in Israel.
Dieser Film ist Bestandteil des Projekts „Zeitzeugen und Pädagogik", eine Kooperation zwischen der International School for Holocaust Studies und dem Multimedia Center der Hebräischen Universität Jerusalem. In diesem Projekt erzählen Überlebende die Geschichte ihres Lebens vor, während und nach dem Holocaust. Die Filme wurden jeweils vor Ort an den Originalschauplätzen der Geschichte gedreht.
Mit großzügiger Unterstützung der Adelson Family Foundation.
Israel 2008, 49 Minuten, DVD
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