So viel Neuigkeiten gibt es an sich nicht. Es bleibt alles wie gehabt: Die extrem milde Witterungsphase geht mit dem Sonntag zu Ende. In der kommenden Woche folgt ein rasanter Wechsel aus nass-kalten Phasen samt kurzen Mildeinschüben. Das Ganze wird begleitet von ergiebigen Niederschlägen, die im Flachland größtenteils als Regen, im Bergland immer häufiger als Schnee niedergehen werden. In der übernächsten Woche wird ohnehin nochmal alles neu umgestellt und die Chancen auf Winterwetter steigen.
Derweil wird in den nächsten Wochen der Polarwirbel, der derzeit eine 1a Struktur aufweist, zerlegt. Nach Zerlegung des Polarwirbels werden die Wetterkarten ohnehin gänzlich neu gemischt. Erfahrungsgemäß wird die Umstrukturierung in 32 bis 36 km Höhe oft gar nicht oder nur schwach in den „normalen Modellberechnungen“ für uns unten eingebunden. Es kann also ganz plötzlich gehen…
Verzeiht mir bitte die kleine Albernheit in der Sendung – das war eine Steilvorlage von Petrus, auch wenn ich es mit Humor nicht so habe… ;)
Ещё видео!