Jan Philipp #Reemtsma über Aufklärung und Menschenrechte. „Unterschiedliche Zivilisationsformen - zumal solche, bei denen es zum Austausch von Gewalttätigkeiten kommt - nehmen einander wechselseitig als Barbaren wahr und verteidigen, indem sie sich verteidigen, die Zivilisation“, sagt Jan Philipp Reemtsma. Der deutsche Literatur- und Sozialwissenschaftler, Essayist, politische Publizist und Mäzen ist am 7. November 2013 zu Gast beim Wiener #Stadtgespräch im Bildungszentrum der AK Wien.
Jan Philipp Reemtsma ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg, Gründer und Vorstand der Arno-Schmidt-Stiftung, Stifter und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung (HIS) sowie der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Reemtsma ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, seit 2013 ist er auch Mitglied im Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremium Deutschlands.
Die Bandbreite von Reemtsmas umfangreichem Werk reicht von der Literaturwissenschaft bis zur sozialwissenschaftlichen und geschichtsphilosophischen Analyse. In seinem Buch "Vertrauen und Gewalt. Versuch über eine besondere Konstellation der Moderne" von 2008 geht er der grundlegenden Frage nach, wie und warum das Vertrauen in die Moderne ungeachtet der Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts fortbestehen kann.
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