Eine Tsunamiwelle hat die Küste von Peru erreicht und sorgt für Schock und Chaos bei den Anwohnern. Schiffe werden durcheinandergewirbelt und die Marine muss eingreifen, um Fischer auf ihren Booten zu retten. Viele Schiffe können aufgrund der hohen Wellen nicht sicher in den Hafen gebracht werden.
Auf Anordnung der Behörden bleiben 91 von 121 Häfen bis zum Jahresbeginn geschlossen. Die Wellen erreichen in Peru eine Höhe von 4 Metern, während sie in Ecuador mit 2 Metern etwas geringer ausfallen. Dennoch stirbt in der ecuadorianischen Hafenstadt Manta ein Mann.
Die peruanische Marine gibt starke Winde an der US-Küste als Ursache für die heftigen Wellen an.
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