Helen lebte nicht das Leben, das sie verdient hatte: Leider war ihre Mutter seit ihrer Kindheit von der Bildfläche verschwunden, während ihre Großmutter und ihr Vater ihre Halbschwester Christine ihr immer vorzogen. So entschied sie sich, ihrem schrecklichen Alltag zu entfliehen, indem sie sich in diese schönen, selbst entworfenen Träume, genannt "Luzider Traum", vertiefte. Eines Tages jedoch fingen die Dinge an, selbst in den Träumen, in denen alles unter ihrer Kontrolle sein sollte, den Bach runterzugehen, und es gab kein Happy End mehr, wie sie es sich gewünscht hatte. Was hatte das zu bedeuten? Wird dies ein Weckruf für Helen sein, damit sie aufhört, vor ihren Problemen davonzulaufen, oder wird sie in ihren Träumen, die sich nun als Albtraum entpuppen, noch tiefer versinken.
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