Evangelischer Gottesdienst zur Eröffnung der 2. Tagung der Dritten Landessynode der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am 15. Mai 2009 in der St. Bartholomäuskirche zu Berlin-Friedrichshain. An diesem Tag wurde der Nachfolger Markus Dröge als Nachfolger von Bischof Dr. Wolfgang Huber gewählt. Die Landessynode wählte ihn im vierten Wahlgang. Er erhielt 82 der abgegebenen 122 Stimmen. Der Bischof vertritt die Landeskirche in der Ökumene und in der Öffentlichkeit. Zu seinen Aufgaben zählt, Theologinnen und Theologen zu ordinieren und landeskirchliche Einrichtungen und Werke zu visitieren. Er ist zugleich Vorsitzender der Kirchenleitung.
Abendmahl
Lied EG 220 Herr, du wollest uns bereiten
Salutatio
Liturg: Der Herr sei mit euch
Gemeinde: und mit deinem Geiste.
Liturg: Erhebet eure Herzen.
Gemeinde: Wir erheben sie zum Herren.
Liturg: Lasset uns Dank sagen dem Herren, unserem Gotte.
Gemeinde: Das ist würdig und recht.
Praefation
Liturg: Wir danken dir, Vater
Sanctus
Gemeinde: Heilig, heilig, heilig ist Gott (EG 185.1)
Abendmahlsgebet I
Liturg: Wir danken dir, Gott, für Jesus Christus
Einsetzungsworte
Liturg: In der Nacht, da er verraten ward
Christuslob EG 189
Liturg: Groß ist das Geheimnis des Glaubens:
Gemeinde: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine
Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit.
Abendmahlsgebet II
Liturg: Gütiger Gott
Vaterunser EG 186 Gemeinde: Vater unser
Agnus Dei Gemeinde: Christe, du Lamm Gottes (EG190.2)
Einladung
Wandelkommunion
Die vorderen Reihen beginnen mit der Kommunion, gehen durch den Mittelgang nach vorn. Rechts wird Traubensaft, links Wein gereicht. Über die Seitengänge wird zurückgegangen.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) ist eine von 22 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Im Gebiet dieser Landeskirche leben ca. 6,0 Millionen Menschen. Von diesen bekennen sich ca. 1,24 Millionen zur Evangelischen Kirche.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist eine der unierten Kirchen innerhalb der EKD. Ihre derzeit gültige Grundordnung wurde 2003 erlassen und zum 1. Januar 2004 in Kraft gesetzt, als die beiden bisherigen Landeskirchen, die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg und die Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz zu einer neuen Landeskirche fusionierten.
Evangelical Church in Berlin-Brandenburg-Silesian Upper Lusatia (German: Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz) is a Protestant church body in the German states of Brandenburg, Berlin and a part of Saxony. The seat of the church is in Berlin. It is the most important Protestant denomination in the area. It is a full member of the Evangelical Church in Germany EKD, and is a church of the Prussian Union. The Evangelical Church in Berlin-Brandenburg-Silesian Upper Lusatia is one of 22 Lutheran, Reformed, and United churches of the EKD and is itself a United church. The church has around 1,200,000 members (December 2005) in 1,770 parishes.
The theology of the church goes back to Martin Luther and the Protestant Reformation. The ordination of women is allowed, and the blessing of same-sex unions has been allowed by the synod but depends on the local church administration (German: Gemeindekirchenrat, English: presbytery).
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz er en av 23 «landskirker» som utgjør Evangelische Kirche in Deutschland, dvs. den lutherske og reformerte (kalvinistiske) kirke. Det bor omkring 6 millioner mennesker i området kirken omfatter, og av disse er 1,258 millioner medlemmer av denne kirken. Kirken består av fire bispedømmer og 1 770 menigheter, og har har sete i Berlin.
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