Ausschnitt aus dem Film "Aus dem Familienleben der Grizzlybären" (Tiere vor der Kamera | Folge 15/49)
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Alaska, wildes, raues Land im Norden Amerikas. Letzter Zufluchtsort eines Tieres, das wie kein anderes vom Menschen gefürchtet und verdrängt wird. Der Grizzlybär. Die Wissenschaft nennt ihn Ursus arctos horribilis, den Schrecklichen.
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Schrecklich und erschreckend sind die Geschichten über Grizzlys, die ganze Bände füllen. Zeitungsredakteure, Hollywood-Produzenten und publikumswirksame Großwildjäger verbreiten das Märchen vom mordenden, blutrünstigen Grizzlybären. Horrorgeschichten verkaufen sich immer gut. Auf der anderen Seite ist der Bär ein Symbol der Gemütlichkeit, ein Wappentier und ein Fabelwesen und als Kuschelbär in den Kinderzimmern weit verbreitet. Doch wie passen diese Widersprüche zusammen, Mörderisches und Teddybären?
Bären sind nicht aggressiv. Wenn sie können, gehen sie potentiellem Ärger aus dem Weg. Und auch Wildtierfilmern. Wenn Bären sich nicht in die Enge getrieben fühlen und klar erkennen können, wer sich wo in ihrer Nähe aufhält, kommt es nicht zu Konfliktsituationen.
© 1986, lizenziert durch Albatross World Sales
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