Folge 118
Ultimo
Erstsendung (ZDF): 26.06.1987
Albert Kosak besitzt ein großes Firmenimperium. Am 12. des Monats um 11 Uhr vormittag wurde er in der Garage von einem Unbekannten angeschossen. Er überlebt den Mordversuch, gibt aber an, dass er zum Täter keine Aussage machen kann. Das macht Hauptkommissar Leo Kress stutzig, zumal er bei der Tatrekonstruktion feststellt, dass das Opfer unweigerlich dem Schützen ins Gesicht gesehen haben muss. Warum verschweigt Kosak das? Außerdem ist es ein mehr als eigenartiger Zufall, dass am gleichen Tag 80.000 D-Mark vom Konto der Firma verschwunden sind, wie Buchhalter Winter feststellt. Kosaks Sohn Holger vermutet, dass seine Ehefrau Susanne, die im Unternehmen die ganze Macht hat, jemanden angestiftet hat, auf seinen Vater zu schießen. Als Motiv vermutet er, dass sie spekuliert und viel Geld verloren hat. Susanne wiederum verdächtigt ihren Ehemann des Attentats, zumal es nicht das erste gewesen wäre. Bereits im Alter von 14 Jahren hat Holger schon einmal versucht, seinen Erzeuger umzubringen. Es ist ein wahrhaft schwieriger Fall, dessen verworrene Fäden der Alte erst nach und nach aufwickeln kann. Zuvor bekommt er es aber mit einem richtigen Mord in der Familie Kosak zu tun ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Gedreht im März 1987.
Leo Kress Rolf Schimpf
Gerd Heymann Michael Ande
Henry Johnson Charly Muhamed Huber
Werner Riedmann Markus Böttcher
Polizeiarzt Ulf J. Söhmisch
Holger Kosak Christian Kohlund
Susanne Kosak Susanne Uhlen
Albert Kosak Ullrich Haupt
Elisabeth Kosak Edith Schneider
Rolf Winter Gerd Baltus
Frau Wagner Christiane Hammacher
Alte Zeugin Helma Seitz
Zeuge Wolfried Lier
Ober Gerd Burkard
Barkeeper Werner Schulenberg
Wirtin Margot Wahler
Freund der Wirtin Frithjof Vierock
Koch Ron Showell
Waffenhändler Pitt Rotter (uncredited)
Buch Volker Vogeler
Regie Zbyněk Brynych
Musik Eberhard Schoener
Titelmusik Eberhard Schoener
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