Im Rahmen des 3. Internationalen Tags der Provenienzforschung am 14. April 2021 informieren Mitarbeiter*innen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte über verschiedene Projekte im Bereich der Provenienzforschung.
Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI) wurde 1946/1947 als außeruniversitäres Forschungsinstitut in direktem Zusammenhang mit dem Central Collecting Point (CCP) der amerikanischen Militärregierung im ehemaligen Verwaltungsbau der NSDAP gegründet. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich das Institut intensiv mit der Kunstgeschichte des Nationalsozialismus und der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Im engeren Bereich „Provenienzforschung / Wert von Kulturgütern“ wurden zahlreiche Forschungs-, Erschließungs-, Digitalisierungs- und Datenbankprojekte vom ZI initiiert und mit verschiedenen nationalen und internationalen Kooperationspartnern realisiert.
Das ZI verfügt in Bibliothek und Photothek über exzellente, teils unikale Ressourcen speziell auch für die Provenienzforschung. Aufgrund dieser Infrastruktur und der unabhängigen, ergebnisoffenen Grundlagenforschung wird das ZI immer wieder für Beratung, Consulting und Amtshilfe herangezogen.
Infos zu den Projekten zur Provenienzforschung am ZI: [ Ссылка ]
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