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Probiotika, Präbiotika und Psychobiotika? Es ist nicht das eine „Zaubermittel“, das eine Depression fördert oder ihr vorbeugt, ABER: Die Gesamtheit der Ernährung ist eine bisher völlig unterschätzte Säule beim Schutz vor psychischen Erkrankungen sowie bei deren Therapie.
Eine mediterrane Ernährung etwa – also eine pflanzenbasierte, bunte und vielfältige Kost mit viel Omega 3 – kann das Risiko für Depressionen um bis zu 50 Prozent verringern. Hochverarbeitete Lebensmittel hingegen machen uns tendenziell depressiv. Je ursprünglicher die Nahrung, desto besser, lautet die Devise.
Von den neuesten Erkenntnissen beim Thema Ernährung und Psyche berichtet in dieser Podcastfolge die Ernährungspsychiaterin Univ.-Prof. DDr. Sabrina Mörkl. Sie ist die Leiterin der Spezialambulanz für Metabolische Psychosomatik, Ernährung und Psyche an der Grazer Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Sie erzählt, für welche Patient*innen die Spezialambulanz zuständig ist, was es mit der Darm-Gehirn-Achse auf sich hat und was bestimmte Werte im Blutbild über den psychischen Zustand verraten können.
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