Ich zeige, wie man aus hauptsächlich Holz und Zucker Kohlenstoffelektroden herstellen kann.
Die während der Verkohlungsprozesse erreichten Temperaturen sind entscheidend für die Leitfähigkeit der Elektroden.
Nicht imprägnierte Elektroden sind nützlich, wenn Gase gespeichert werden sollen (in den Poren), aber in diesem Fall muss man Graphit als Stromabnehmer verwenden. Wenn die Elektroden imprägniert werden, bekommen sie eine glattere Oberfläche (durch erneutes schleifen) und sie werden wasserdicht. Man kann dann auch fast jedes Metall als Stromabnehmer verwenden.
Achtung: Bevor man die Elektroden in der Harzlösung tränkt, sollten diese sehr trocken sein, damit sie Harzlösung besser in die Poren eindringen kann!
Die Mengenangaben im Video sollen nur das Verhältnis der verwendeten Stoffe angeben. Sie sind als Orientierung gedacht.
Wenn die Kohle-Zucker-Mischung zu trocken zu sein scheint, gibt man einfach noch etwas Wasser oder Zuckerlösung hinzu.
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