Eine Krebserkrankung ist nicht nur für den Betroffenen sehr schwer. Auch der beste Freund leidet darunter. Insbesondere dann, wenn die Prognose sehr schlecht ist.
Hier erzählt Bast wie er mit seinem Freund in der Zeit einer schweren Krebsdiagnose gesprochen hat. Wie die beiden einen guten Modus gefunden haben, nicht zu viel und nicht zu wenig über "die Welt da draußen" und die "Krankheit hier drinnen" zu sprechen.
Aber auch, wie sich noch einmal alles geändert hat, als ihnen nur noch wenige Tage geblieben sind.
Ein Film der Strube Stiftung
0:00 Einleitung
1:27 WIE HABT IHR WÄHREND DER THERAPIE KOMMUNIZIERT?
2:53 WORÜBER HABT IHR GESPROCHEN?
3:54 WELCHE ROLLE HAT NORMALITÄT IN DER KOMMUNIKATION GESPIELT?
4:17 WIE WAR DIE KOMMUNIKATION IM FREUNDESKREIS?
5:16 WAS WAR SCHWIERIG IN DER KOMMUNIKATION?
6:19 HAT SICH DIE FREUNDSCHAFT ZU MANCHEN DURCH DIE KRANKHEIT VERANDERT?
6:58 HAST DU DICH ONLINE ÜBER DIE KRANKHEIT INFORMIERT?
7:34 WAS WAR RÜCKBLICKEND BESONDERS WERTVOLL?
8:08 WIE HABT IHR KOMMUNIZIERT, ALS EUCH NUR NOCH WENIGE TAGE ZEIT BLIEB?
9:47 WAS WÜRDEST DU ANDEREN PATIENTEN UND IHREN FREUNDEN RATEN?
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