Bauer Brakelmann und sein Freund Adsche sind total abgebrannt. Dorfwirt Shorty lässt nicht einmal mehr anschreiben. Die Welt ist trostlos. Da erhält Adsche einen Brief von seiner Tante aus Amerika. Sie ist alt, krank, alleinstehend und offensichtlich steinreich. Brakelmann hat sofort einen Plan. Als einziger Verwandter muss Adsche seine Tante besuchen, nett zu ihr sein und sie beerben.
Goldrausch-Stimmung
Brakelmann wird den Flug organisieren, wenn er zur Hälfte an dem Erbe beteiligt wird. Adsche zeigt wenig Begeisterung und es bedarf harter Überzeugungsarbeit, bis seine Reiselust geweckt ist. Dank geschickter Indiskretion spricht sich Adsches potentieller Reichtum schnell herum und Brakelmann kann reichlich Gelder einsammeln. Jeder, der hilft, Adsches Reise zu finanzieren, wird prozentual am Erbe beteiligt. Es herrscht Goldrausch-Stimmung.
Amerika ist so schrecklich
Brakelmanns Euphorie erhält eine kräftigen Dämpfer, als die Dorfgemeinschaft beschließt, dass Adsche nicht alleine reisen kann. Brakelmann muss ihn begleiten. "Amerika ist so schrecklich .... woanders!" Brakelmann ist der Ohnmacht nahe, hat er doch sein geliebtes Büttenwarder noch nie verlassen. Und jetzt soll er gleich so weit weg. Verzweifelt sinnt Brakelmann nach Mitteln, die Lawine, die er losgetreten hat, zu stoppen.
Folge 9 / 2004
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