Am 1. September erreichten zwei von vier Wärmepumpen für die Geothermie-Anlage ihren Bestimmungsort in Schwerin-Lankow an. Ein 50-Tonnen-Kran hieft die 10-Tonnen-Geräte auf Schwerlastschienen. Geothermie bedeutet Erdwärme. Bis zu 15 Prozent des Schweriner Bedarfs wird demnächst über ein Geothermie-System gedeckt. Auch ansonsten sind die Stadtwerke Schwerin für den kommenden Winter gut gerüstet. Regenerative Energien spielen eine immer größere Rolle im Energiemix – auch in der Landeshauptstadt.
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