[ Ссылка ] Die Euro-Schuldenkrise und die neue europäische Bankenaufsicht stehen im Mittelpunkt des Treffens der EU-Finanzminister in Brüssel. Auch Griechenland bleibt weiterhin ein Thema. Die internationalen Geldgeber gewähren Athen zwar einen Aufschub von zwei Jahren, wie das finanziert werden soll, ist umstritten. "Unser Ziel ist, bis zum 20. November eine grundsätzliche Vereinbarung zu finden, so der französische Finanzminister Pierre Moscovici bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem deutschen Kollegen Wolfgang Schäuble. "Stimmen die Geldgeber dieser zu, kann gegen Monatsende mit der Auszahlung der Hilfsgelder begonnen werden." Der deutsche Finanzminister, der einen Schuldenerlass ausschloss, fügte hinzu: "Wir brauchen einen verlässlichen Mechanismus, dass das vereinbart ist, wirklich auch umgesetzt wird. Das ist nicht ein Misstrauen in die griechische Regierung, sondern es ist einfach die Lehre aus den Erfahrungen der letzten Jahre." Schäuble schloss auch eine Aufstockung des laufenden Notprogramms aus. "Mit einer gemeinsamen Pressekonferenz haben beide Finanzminister Einigkeit bei der Lösung der griechischen Schuldenfrage demonstriert", so Euronews-Korrespondent Rudolf Herbert.."Ein Schuldenschnitt durch die öffentlichen Gläubiger wurde ausgeschlossen. Unklar aber ist, mit Hilfe welcher Mechanismen Griechenland mehr Zeit bekommen soll, ohne dass Europa ein nächstes Hilfspaket schnürt."
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