Damit hatte in Mecklenburg niemand gerechnet. Auf dem abgeschriebenen Provinzflughafen drängelt sich plötzlich chinesische Regierungsprominenz. Herr Pang hat den ehemaligen Militärflugplatz übernommen und in "Parchim International" umgetauft. Und er hat große Pläne.
In Mecklenburg soll nicht nur Chinas Export-Drehscheibe nach Nordeuropa und Afrika entstehen. Nach Pangs Plänen entsteht hier auch ein Schaufenster für die chinesischen Industrie. Parchim soll dokumentieren: China will raus aus seiner asiatischen Ecke. Das kleine Städtchen auf dem halben Weg zwischen Hamburg und Berlin ist in Bewegung. Holger Trzeczak war vor Ort und will wissen: Wer ist Herr Pang, der Mann, der plötzlich so viel Hoffnung ins ostdeutsche Abseits bringt?
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