// "Gestapeltes" Streudiagramm in R//
Sofern man in R ein Streudiagramm/Punktdiagramm erstellt, die zwei darzustellenden Variablen aber nur wenige Ausprägungen haben, wird die Anzahl gemeinsam auftretender Variablenausprägungen nicht annähernd deutlich. Besonders bei großen Stichproben ist das normale Streudiagramm unzureichend und es bedarf der Einführung des sog. "jitter". Jitter ist eine kleine Streuung um den wahren Wert herum und stapelt die Punkte über- bzw. nebeneinander. Somit wird deutlich, dass Variablenkombinationen mehrfach auftreten.
Bei Fragen und Anregungen zu Gestapeltes Streudiagramm in R, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ob ihr das Video hilfreich fandet, entscheidet ihr mit einem Daumen nach oben oder unten. #statistikampc
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Zeitstempel ⏰
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0:00 Einleitung und Ausgangssituation
0:32 Streudiagramm ohne Streuung ("jitter")
1:26 Streuung in x-Richtung einfügen
2:15 Streuung in y-Richtung einfügen
2:37 Korrelation der Streuung berechnen
3:14 Formatierung des Diagramms - Datenpunkte und Farben anpassen
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