Gisele Pelicot ist über fast zehn Jahre hinweg immer wieder mit Medikamenten betäubt und rund 200 Mal vergewaltigt worden. Sie hat sich dazu entschieden, dass es zu einer öffentlichen Gerichtsverhandlung kommt. OÖN-Redakteur Eike-Clemens Kullmann: „Und damit sozusagen wollte das Opfer erreichen, dass nicht sie sich schämen muss, sondern die Täter sollen sich schämen. Und das ist ihr eindeutig gelungen.“
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