Keine Luft zum Atmen, keinen festen Boden unter den Füßen und außerirdische Strahlung – der wohl gefährlichste und lebensfeindlichste Arbeitsplatz ist der eines Astronauten. Medizinische Versorgung gestaltet sich schwierig. Um die Herausforderungen der Raumfahrt zu meistern, haben russische Forscher – von westlichen Institutionen weitgehend unbemerkt – einen spannenden neuen Zweig der Medizin gegründet: die Weltraummedizin. Statt mit chemischen Stoffen zu heilen, wenn die Krankheit bereits eingetreten ist, wird der Körper hier durch die Regulation verschiedener Werte im Gleichgewicht gehalten, noch bevor eine Krankheit entsteht. Handelt es sich um eine bahnbrechende Neuerung oder um einen Schwindel? Robert Fleischer im Gespräch mit dem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Prof. Dr. Dr. med. Enrico Edinger. Weitere Informationen: [ Ссылка ]
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